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Gallier, Römer und Burgunder: Spuren aus der Anfangszeit – In Stein gehauenes Christentum: Blütezeit der Romanik – Ein Fest der Sinne: Kunst und Leben am Hofe der Herzöge von Burgund – Eisen, Holz, Kohle und Hightech: Gewinnung von Bodenschätzen als Grundlage für die Industrialisierung – Der Wein liebt die Tradition: Geschichte des burgundischen Weinbaus – Manche mögen's scharf: Zur Geschichte und Herstellung des Senfs – Ein Blick aus dem Fenster, der die Welt veränderte: Nicéphore Niépce und die Anfangszeit der Fotografie – Glaubensgemeinschaften im Aufwind: Religiöse Zentren heute

Irmhild Günther zeichnet in einer Vielzahl authentischer Geschichten, die sie der Landschaft und ihren Bewohnern abgelauscht hat, ein eigenwilliges Porträt des Zabergäus sowie der benachbarten Täler des Neckars und seiner Zuflüsse. Dabei fördert sie Begebenheiten ans Licht, die nur noch in der Erinnerung der Menschen lebendig sind. Im reizvollen Nebeneinander von alltäglichen und ungewöhnlichen Geschichten werden die Schönheit und der Zauber dieser Gegend für Einheimische und Fremde gleichermaßen lebendig.