Udi Levy Zum Frieden bereit Spirituelle Impulse des Judentums für eine Verständigung im Nahen Osten ca. 100 Seiten, broschiert 2005, Pforte Verlag Lektorat, Satz |
Die politische Realität zeigt, was Israelis und Palästinenser trennt. Was sie verbindet, kann nur der Blick auf die Seelenlage beider Völker zeigen. Udi Levy befragt Geschichte und Traditionen des Judentums nach Besonderheiten, die die Symptomatik des Nahostkonflikts begreiflich machen und die zu seiner friedlichen Lösung beitragen können. | |
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Andreas Laudert Würde Wie wir Menschlichkeit bewahren 102 Seiten, broschiert 2005, Pforte Verlag Lektorat, Satz |
Wir sind keine Initiierten mehr, aber wir dürfen initiativ sein. Niemand verleiht uns Würde, wenn wir sie uns nicht selbst und anderen verleihen.
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Günter Kollert Die Apokalypse des Denkens Zur Krise des Intellekts 84 Seiten, broschiert 2005, Pforte Verlag Lektorat, Satz |
Seelenlehre ohne Seele, Geisteswissenschaft ohne Geist ... Wie lange noch können wir unser Selbst verleugnen, ohne unsere Existenz zu gefährden? | |
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Kai Ehlers Russland: Aufbruch oder Umbruch? Zwischen alter Macht und neuer Ordnung Gespräche und Impressionen entwürfe 4 ca. 90 Seiten, broschiert 2005, Pforte Verlag, Dornach Lektorat |
Russland – ein Land im Übergang! Doch mit welchem Ziel? Putins Kurs der autoritären Modernisierung bedroht traditionelle Überlebenskräfte, die sich aus jahrhundertelanger Bewältigung von materieller Not und politischer Verwirrung herausgebildet haben und die sich auch in der gegenwärtigen Krise bewähren.
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| Rezensionen |
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Friedrich Schiller Was heißt und zu welchem Ende studiert man Universalgeschichte? Mit einer Einleitung von Manfred Christ 60 Seiten, broschiert 2005, Pforte Verlag Vorwort und Kommentar, Lektorat |
Als Dichter viel zitiert, als Denker wenig populär: Friedrich Schiller. Die Gedankentiefe des Dichter-Philosophen, der «im Bau einer wahren politischen Freiheit» das «vollkommenste aller Kunstwerke» sah, schien kaum Stoff für revolutionäre Parolen zu bieten, viel eher für einen mit nationalem Pathos zelebrierten Geniekult, der den Dichterfürsten statt des «Weltbürgers» aufs Denkmal hob. Seine berühmt gewordene Antrittsvorlesung als Historiker an der Universität Jena vermittelt eine Begegnung mit dem Klassiker, die nicht im auratischen Tempel der Kunst, sondern in der Lebenswirklichkeit des 21. Jahrhunderts stattzufinden scheint. | |
... weitere Titelinfos | Essay (Revolte am Katheder) | Essay (Schillers Professur in Jena) |
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